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Burg Rabenstein Zur Burg 49 14823 Rabenstein /Fläming

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Burg Rabenstein in Brandenburg

Umgeben von herrlichen Laubwäldern liegt die Burganlage Rabenstein inmitten einer wunderbaren Landschaft Brandenburgs.  Der 153 m hoch gelegenen „Steile Hagen“ gehört zum Burgendreieck des Hohen Fläming.

Der hohe Fläming  ist eine sagenhafte und steinreiche Gegend des Landes Brandenburg. Diese Region wird auch das Burgendreieck genannt.

Die Burg wurde einst im Mittelalter als Straßenwarte errichtet. Burg Rabenstein ist wahrlich ein mittelalterliches Kleinod und zählt zu den besterhaltenen und romantischsten Burgen in Brandenburg.

Zur Burganlage von Rabenstein gehören neben dem Torhaus, der Kapelle, der Scheune, dem Rittersaal auch eine Folterkammer. Bei der „Lebendigen Führung“ erzählt „Folterknecht Edmund“ einige Geschichten zu diesem auf mittelalterlichen Burgen üblichem Raum.

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Ein Blick über den Hohen Fläming

Der Bergfried hat eine Höhe von etwa 30 Metern. Der Aufstieg lohnt sich in jedem Fall. Von oben genießt man eine wunderbare Aussicht über den Hohen Fläming. Besonders im Herbst hat man durch den gefärbten Mischwald ein Meer an Farben vor sich.

Falknereivorführung auf der Burg Rabenstein Fläming

Von April bis Oktober findet täglich (außer montags, es sei denn es ist ein Feiertag, dann ist der Dienstag der Ruhetag) um 14:30 Uhr eine Flugvorführung in der Falknerei der Burg Rabenstein am Fläming statt.

Weitere Informationen

Veranstaltungen auf Burg Rabenstein

Das Ambiente der mittelalterlichen Burg Rabenstein bildet einen wunderbaren Rahmen für Veranstaltungen verschiedener Genre.

Anschrift Burg Rabenstein

Zur Burg 49
14823 Rabenstein /Fläming

Telefon: +49 33848 60221
info@burgrabenstein.de


Öffnungszeiten Restaurant auf Burg Rabenstein

Im Februar und März 2020 ist samstags und sonntags von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.
Ab April wird wieder der normale Betrieb (mittwochs bis sonntags von 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr) aufgenommen.


Geschichte von Burg Rabenstein im Fläming

  • um 1300: Rudolf von Sachsen lässt den Rabenstein stärker befestigen.
  • 1425: Burg Rabenstein ist bis zu diesem Jahr im Besitz der Familie von Oppen
  • 1625 Verkauf des Rabenstein an Prof. Erasmus von Unruh
  • 1631 nimmt König Gustav II von Schweden Quartier auf Rabenstein
  • 1712 Besuch von Zar Peter I auf der Burg
  • 1717 wurde in den Turm die „Rosemarien“-Kapelle eingelassenkapelle3a
  • 1720 Kauf der Burg durch den anhaltinischen Amtsmann H. Loesecke in Lindau
  • 1786 Verkauf des Gutes an den Hofmarschall K.-August von Stange
  • 1804 Hofmarschall von Stange verkauft weiter an die Erbprinzessin Christine Amalie von Anhalt, die zur Verwaltung Amtsleute einsetzt
  • 1815 Burg Rabenstein wird preußisch. Das Gut gehört dann dem Rittmeister von Schönbecke, der wegen Unrentabilität aufgibt seit
  • 1945 als Försterei und Forstschule genutzt 1956 Burg Rabenstein wurde bis zum Jahre
  • 1998 als Jugendherberge genutzt 1999 Beginn umfangreiche Rekonstruktionarbeiten
  • 2000 Die Herberge mit Ausschank erhält neue Waschräume und Toiletten, das Dach wird neu gedeckt und die Zimmer erhalten neues Mobiliar