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Schloss Biebrich Rheingaustraße 140 65203 Wiesbaden

Schloss Biebrich Wiesbaden in Hessen

Das am Wiesbadener Rheinufer gelegene Schloss Biebrich war ursprünglich nur als kleines Sommerhaus für die Fürsten von Nassau-Idstein geplant.

Im Laufe der darauf folgenden Jahrzehnte wurde aber das Bedürfnis nach Repräsentation größer und größer.

So entstand eher ungeplant in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts eines der bedeutendsten Barockbauwerke am Mittelrhein. ln kunstvoller Staffelung hebt sich das Schloss vom Biebricher Rheinufer ab und die zauberhafte Kulisse lockt zahlreiche Besucher an.

Der Schlosspark Biebrich

Der Schlosspark Biebrich ist Gartendenkmal und Bürgerpark zugleich. Der ehemalige Barockgarten, von dem Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell in einen Englischen Landschaftsgarten umgestaltet und auch heute noch von hohem künstlerischen Wert, ist als Naherholungsgebiet und Ausflugsziel gleichermaßen beliebt.

Heiraten auf Schloss Biebrich

Viele Heiratsfreudige träumen von der Hochzeit auf einem Schloss. In Biebrich kann dies Realität werden. Im traumvollen Ambiente des Schlosses Biebrich besteht die Möglichkeit, den „Bund fürs Leben“ zu schließen. In der prachtvollen Rotunde des Schlosses werden  standesamtlichen Trauungen durchgeführt.

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Öffnungszeiten Schloss Biebrich

Restaurant Schönhauser

Mittwoch – Freitag 17:00 Uhr – 23:00 Uhr
Samstag 11:30 Uhr – 23:00 Uhr
Sonntag 11:30 Uhr – 21:00 Uhr
Montag und Dienstag Ruhetag

Adresse und Kontakt Schloss Biebrich

Schloss Biebrich
Rheingaustraße 140
65203 Wiesbaden

Telefon 06 1113 56-0

Geschichte von Schloss Biebrich

  • 1700: Fürstin Henriette Dörothea von Nassau-ldstein lässt ein Gartenhaus am Biebricher Rheinufer erbauen.
  • 1704: Der Architekt Julius Ludwig Rothweil bekommt den Auftrag zum Ausbau des Gartenhauses zu einem Wohnschlösschen.
  • 1721: Der Rheinflügel mit Rotunde wir nach 15 Jahren Bau unter Planung des Mainzer Militärarchitekten Maximilien von Welsch fertiggestellt.
  • 1734: Es beginnt der Ausbau zur Dreiflügelanlage
  • 1744: Der Um-und Ausbau ist abgeschlossen
  • 1805: Die Mosburg nördlich vom Schloss wird als bewohnbare Ruine umgebaut
  • 1817: Friedrich Ludwig von Sckell beginnt mit den Arbeiten am Landschaftsgarten, der zwischen Barockschloss und Mosburg liegt.
  • 1934: Das Haus Nassau verkauft den Gesamtkomplex an den preußischen Staat.
  • 1945: Die Mosburg und der Ostflügel des Schlosses sind stark beschädigt
  • 1951: Der Ostflügel wird auf Grund der Kriegsschäden abgebrochen.
  • 1968: Das Schloss geht in den Besitz des Landes Hessen über.
  • 1981 Der Ostflügel wird wieder aufgebaut