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Salita Castelgrande CH-6500 Bellinzona Schweiz

Das Castelgrande

Welterbe der UNESCO und Teil der Burgen von Bellinzona

Das Castelgrande ist eine Höhenburg in Bellinzona, dem Hauptort des Kantons Tessin in der Schweiz. Als eine der drei Burgen von Bellinzona gehört sie seit 2000 zum Welterbe der UNESCO. Die anderen beiden Anlagen sind Sasso Corbara und Montebello. Die Burgen von Bellinzona gehören zu den Hauptattraktionen im Tessin. Sie sind durch ein Touristenbähnchen verbunden. Eine Rundfahrt mit der kleinen Touristenbahn ermöglicht die einfache Erkundung der Burgen sowie der Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Burg Castelgrande erreicht man mit einem Lift von der Piazza del Sole aus. Der gegenwärtig sichtbare Gebäudekomplex von Castelgrande geht auf verschiedene Epochen zurück. Die Anlage hat zwei Türme und eine Umfassungsmauer mit Zinnen, auf der man teilweise spazieren gehen kann. Im Kernbau des Castelgrande kann man das Museo besuchen,  das unter anderem ihre Baugeschichte aufzeigt. Im «Sala Arsenale» der Burg werden heute auch temporäre nationale und internationale Messen und Ausstellungen zu verschiedenen Themen veranstaltet.  
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Kulinarisches auf der Burganlage

Im Castelgrande werden traditionelle Gerichte der tessiner und italienische Küche modern und kreativ interpretiert.

Für Feinschmecker bietet das elegante Ristorante Castelgrande ganz besondere Delikatessen. Auch das Grotto S. Michele verwöhnt seine Gäste mit regionalen Spezialitäten, die man im Grotto selbst oder auch auf der Terrasse mit einem atemberaubenden Panoramablick auf die umliegenden Berge geniessen kann.

Öffnungszeiten Castelgrande Infopoint Museum

01.04.2020 – 08.11.2020: von 10:00 bis 18:00
Vom 09.11.2020: von 10:30 bis 16:00


Anschrift und Kontakt Castelgrande

Salita Castelgrande
CH-6500 Bellinzona
Schweiz


Tel: +41 91 825 81 45
info@bellinzonese-altoticino.ch
www.bellinzonese-altoticino.ch


Geschichte Castelgrande

  • 4. Jhd Erste archäologisch bestätigte Festung
  • 14. Jhd Erstmals wird der lateinische Name für Castelgrande, Castel Magnum, erwähnt
  • 1473 Umbau mit mailändischem Einfluss
  • 1515 Die Burg wurde teilweise durch eine Überschwemmung zerstört
  • 1984 Start umfangreicher Restaurationsarbeiten durch Architekt Aurelio Galfetti
  • 1991 Abschluss der Restaurationsmaßnahmen

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